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Am 15. und 16. Febuar waren wir Gast­ge­ber für acht jun­ge Men­schen aus Kame­run.
Seit eini­gen Jah­ren leben die­se über ganz Deutsch­land ver­streut von Her­zo­gen­au­rach über Mag­de­burg bis nach Wil­helms­ha­ven.
Obwohl bes­tens inte­griert fehl­te ihnen hier die rich­ti­ge Mög­lich­keit, als jun­ge Men­schen christ­li­che Gemein­schaft zu erfah­ren und sich für die christ­li­chen Wer­te einzusetzen.

Einen beson­de­ren Stel­len­wert hat hier auch ange­sichts der aktu­el­len welt­po­li­ti­schen Gescheh­nis­se das The­ma Frieden.

Bis­her ob der gro­ßen Ent­fer­nun­gen zwi­schen den ein­zel­nen Mit­glie­dern der Grup­pe Youth in Christ pri­mär digi­tal ver­netzt, stand dann Anfang Febru­ar die ers­te gemein­sa­me Exkur­si­on der Grup­pe an, die sie zu uns nach Hagen geführt hat.

Nach dem gemein­sa­men Got­tes­dienst­be­such am Sams­tag kamen wir dann zu einem gut ein­stün­di­gen Aus­tausch zusam­men.
Im Mit­tel­punkt stan­den hier Fra­gen, wie auch wir in unse­ren Gemein­den die Lei­den­schaft jun­ger Men­schen für uns ent­fa­chen kön­nen, aber auch wel­che Impul­se es für jun­ge Men­schen gibt, sich im Klei­nen für den Frie­den ein­zu­set­zen.
Dane­ben wur­de reflek­tiert, wel­che Visi­on und Zie­le Youth in Christ hat und wie sie die­se errei­chen kön­nen.
Ein gro­ßes Ziel bleibt dabei die Teil­nah­me am nächs­ten inter­na­tio­na­len Welt­ju­gend­tag in Süd­ko­rea in 2027.

Abschlie­ßend gab es durch Küs­ter Toni Neu­ge­bau­er eine Füh­rung durch die St. Mari­en­kir­che.
Sel­ten haben wir dabei so viel Inter­es­se und Begeis­te­rung erfah­ren, die sogar in spon­ta­nen Gesangs­ein­la­gen ihren Aus­druck fand.

Ob der Musi­ka­li­tät der Grup­pe reif­te der Gedan­ke, Youth in Christ in Zukunft ein­mal für ein Kon­zert oder die musi­ka­li­sche Gestal­tung einer Mess­fei­er bei uns zu begrü­ßen.
Wäh­rend dies noch Zukunfts­mu­sik bleibt, ist ein Wie­der­se­hen zum nächs­ten Jubi­lä­um der Grup­pe in Hagen hin­ge­gen schon fest eingeplant. 

Wir freu­en uns in jedem Fall auf wei­te­re Begeg­nun­gen.
Dan­ke für den Besuch, es war eine gro­ße Freu­de, die jun­gen Frau­en und Män­ner hier gehabt zu haben.

Ihr Mar­kus Vet­ter, Verwaltungsleiter