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GlücklichT sein

Trotz all der Nach­rich­ten von Krieg, Hass, Unge­rech­tig­keit und Not dür­fen wir als Chris­ten vol­ler Ver­trau­en sagen: Die Dun­kel­heit wird nicht sie­gen!
Über­all dort, wo jemand lächelt, zuhört, hilft oder Rück­sicht nimmt, beginnt das Licht bereits zu leuchten.

Gemein­sam mit Ihnen möch­ten wir uns an der Mit­mach­ak­ti­on GLÜCKLICH/T SEIN des Erz­bis­tums betei­li­gen.
Dabei dür­fen wir uns von Jesus Chris­tus inspi­rie­ren las­sen: von sei­ner lie­be­vol­len Hin­wen­dung zu den Men­schen und von dem Auf­trag, den er uns hin­ter­las­sen hat ein­an­der in sei­nem Geist zu begeg­nen und Gutes zu tun.

Im berühm­ten Gleich­nis vom Welt­ge­richt (Mt 25,33ff) macht Jesus deut­lich, wor­auf es in sei­nem Sin­ne ankommt:
Wie wir unse­ren Mit­men­schen begeg­nen.
Beson­ders den Not­lei­den­den.
Habe ich Hung­ri­gen zu essen gege­ben?
Durs­ti­gen zu trin­ken?
Frem­de auf­ge­nom­men, Nack­te beklei­det, Kran­ke oder Gefan­ge­ne besucht?

Und Jesus ver­spricht: „Was ihr für einen mei­ner gerings­ten Brü­der getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)

Die­se Wor­te sind ein hoher Anspruch — und im All­tag oft nicht leicht umzu­set­zen.
Viel­leicht kann gera­de eine Akti­on wie die­se uns dabei hel­fen, ganz kon­kret damit anzu­fan­gen.
So kön­nen Sie mitmachen:

Spen­den­tü­ten — ganz ein­fach Gutes tun!

  1. Neh­men Sie sich nach den Got­tes­diens­ten an Aller­hei­li­gen und Aller­see­len eine pas­sen­de Tüte mit nach Hause.
  1. Fül­len Sie sie mit schö­nen, lecke­ren oder nütz­li­chen
    Din­gen
    , z. B.:

  ○ halt­ba­re Lebens­mit­tel
  ○ Süßig­kei­ten
  ○ Spiel­zeug
  ○ Klei­dung
  ○ Pfle­ge­ar­ti­kel
  (Bit­te kei­nen Alko­hol oder Tabak.)

  1. Brin­gen Sie die Tüten zu den Got­tes­diens­ten am 6./ 7. Dezem­ber zurück in die Kir­che.
    Oder geben Sie sie in den Tagen zuvor in unse­ren Pfarr­bü­ros ab.

Anschlie­ßend über­rei­chen wir die Spen­den an sozia­le Ein­rich­tun­gen in Hagen (z.B. Waren­korb, Palet­te, Corbacher20, Haus Pater Pio …) — und las­sen gemein­sam Lich­ter auf­strah­len, wo es beson­ders nötig ist.

Machen Sie mit — wer­den Sie ein Licht für ande­re.
GLÜCKLICH/T SEIN tut gut — Ihnen und den Men­schen, die Sie beschenken! 

Ihr Mike Hott­mann, Vikar