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Tiefe Trauer im Todesfall – wir begleiten Sie

Der Tod eines Men­schen ist für Ange­hö­ri­ge ein schwe­rer Schlag. Plötz­lich ist alles anders. Man ist geschockt, weiß nicht, wie es wei­ter gehen soll. Es ist des­halb um so wich­ti­ger, sich Zeit zu neh­men, um sich wür­dig und hilf­reich von einem lie­ben Men­schen zu ver­ab­schie­den. Wir möch­ten Ihnen nach Kräf­ten in die­ser schwe­ren Situa­ti­on beistehen.

Beistand und Unterstützung im Trauerfall

Sobald Sie einen ver­trau­ens­vol­len Bestat­ter gewählt haben, wird er Ihnen vie­le Auf­ga­ben wei­test­ge­hend abneh­men, die Sie in Ihrer Trau­er allei­ne nur schwer bewäl­ti­gen kön­nen. Dazu gehö­ren anste­hen­de Behör­den­gän­ge, die Orga­ni­sa­ti­on des Begräb­nis­ses und die Infor­ma­ti­on Ihrer Kir­chen­ge­mein­de über Ihren Trauerfall.

Die Trauer in Worte fassen – reden hilft

Der Pries­ter, Dia­kon oder Gemein­de­re­fe­rent Ihres zustän­di­gen Pfarr­bü­ros wird ein Kon­do­lenz­ge­spräch mit Ihnen ver­ein­ba­ren. Wir möch­ten Sie ermu­ti­gen, wäh­rend­des­sen offen über Ihre Trau­er und Gefüh­le zu spre­chen. Spre­chen Sie über Ihren Ver­lust, denn reden hilft, die Trau­er zu ver­ar­bei­ten. Erzäh­len Sie von der oder dem Ver­stor­be­nen, damit die Trau­er­an­spra­che per­sön­li­che und ver­trau­te Ele­men­te ent­hält. Auch Lie­der­wün­sche, musi­ka­li­sche Beglei­tung oder Ihre eige­nen Tex­te kön­nen Sie in Ruhe mit dem Pries­ter besprechen.

Das kirchliche Begräbnis nach persönlichem Wunsch

Damit wir dem per­sön­li­chen Wunsch der oder des Ver­stor­be­nen nach­kom­men, wie sein kirch­li­ches Begräb­nis durch­ge­führt wer­den soll, gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Vor oder nach einer Erd­be­stat­tung oder Urnen­bei­set­zung auf einem der Fried­hö­fe im Stadt­be­reich wird in der Kir­che eine Begräb­nis­mes­se (Requi­em) gefei­ert. Falls kei­ne Mes­se gewünscht wird, fin­det alter­na­tiv ein halb­stün­di­ger Got­tes­dienst in einer Fried­hofs­ka­pel­le oder in einem Abschieds­raum Ihres Bestat­ters statt.