Pastoraler Raum
Hagen-Mitte-West
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St. Michael · St. Petrus Canisius

Neues aus dem pastoralen Raum
Messfeiern über die Osterfeiertage
.. eine Übersicht über den Pastoralen Raum!
Die drei österlichen Tage im Pastoralen Raum Hagen — Mitte — West
Liebe Mitchristen,
in wenigen Tagen feiern wir unser wichtigstes Fest im Jahr — das Osterfest.
Die drei österlichen …

präsentiert die Ausstellung „Gegen das Vergessen“
Die Ausstellung thematisiert die Gräueltaten der Nazis an Menschen mit Behinderung.
In Kooperation mit dem …
Aufruf zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land (Palmsonntagskollekte 2025)
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,
wie in jedem Jahr ist die Kollekte am Palmsonntag für die Christen im Heiligen …
- Voller Hoffnung
In den vergangenen Tagen habe ich viele Stunden damit verbracht, einen Ostergruß für die Familien in unseren elf Kindertageseinrichtungen zu falten.
In diesem Jahr steht er unter dem Motto: „Voller Hoffnung.“
Fast tausendmal habe ich diese Worte gelesen — und sie kreisen in meinem Kopf.Voller Hoffnung machen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf den Weg in das große Abenteuer der Auferstehung Jesu.
Das Geheimnis dieses Abenteuers kennen wir längst:
Jesus wird auferstehen.
Und doch ist es ein Ereignis, das uns immer wieder aufs Neue ergreift.
An jedem Sonntag im Jahreskreis feiern wir dieses Wunder, das uns in eine Freude mit hineinzieht, die unser Leben verwandelt.
Gemeinsam mit Jesus dürfen wir uns über neues Leben freuen.Voller Hoffnung — das bedeutet für mich manchmal, wagemutig zu sein, neue Ideen zu spinnen und nach Wegen zu suchen, die frohe Botschaft Gottes weiterzutragen.
Es bedeutet, Gemeinschaft nicht als etwas zu sehen, das von Unmut und Zweifel geprägt ist, sondern als eine lebendige Weggemeinschaft, die sich — ja, voller Hoffnung — aufmacht, Freude am Glauben zu teilen und im Tun zu strahlen.An manchen Orten machen sich Menschen ganz bewusst auf den Weg, um das Triduum gemeinsam zu feiern — als ein besonderes Zeichen der Hoffnung.
Auch für Familien gibt es in diesen Tagen besondere Feiern, die uns helfen, die Botschaft von Jesu Tod und Auferstehung tiefer zu erleben.
Inmitten der Herausforderungen unserer Zeit erinnern wir uns daran, dass unsere Hoffnung nicht von rosigen Zukunftsperspektiven abhängt, sondern von einer Zusage, die trägt:“Was auch kommt, ich gehe mit.
Ich bin da — in der Not, im Leid, im Schmerz.
Aber auch in der Freude, im Neubeginn und in jedem Moment des Lebens.”Mit der Auferstehung Jesu wird diese Verheißung bekräftigt.
Sie zeigt uns: Manche Wege mögen beschwerlich sein, manche Situationen ungewiss — doch wir sind niemals allein.
Denn wir sind und bleiben unendlich geliebte Kinder Gottes.Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch in diesem Jahr voller Hoffnung in die heilige Woche starten — auch, wenn die Tage vor Ort vielleicht anders gelebt werden als gewohnt.
Ihre Christine Dellmuth, Gemeindereferentin